Wir legen großen Wert auf Nachhaltigkeit in unserer Unternehmensgruppe. Durch den Einsatz modernster Technologien und die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Prozesse minimieren wir unseren ökologischen Fußabdruck und schonen die Umwelt.
Dabei achten wir besonders auf die Reduzierung von Energieverbrauch und CO2-Emissionen. Unser Beton wird mit regionalen Rohstoffen hergestellt und wir optimieren stetig unsere Transportlogistik, um den Kraftstoffverbrauch zu minimieren.
Darüber hinaus setzen wir auf recyclingfähige und gesundheitsverträgliche Materialien und arbeiten eng mit zertifizierten Lieferanten zusammen. Durch unser umweltbewusstes Handeln wollen wir einen nachhaltigen Beitrag zum Schutz unserer Natur leisten und zukünftigen Generationen eine intakte Umwelt hinterlassen.
In der MFW Gruppe ist uns Nachhaltigkeit und der Einsatz erneuerbarer Energien besonders wichtig. Unsere Photovoltaikanlagen auf den Dächern unserer Werke in Georgsmarienhütte helfen uns, unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern und unseren Energiebedarf auf umweltfreundliche Weise zu decken. Mit dieser Investition setzen wir ein klares Zeichen für eine nachhaltigere Zukunft.
In einer Zeit, in der der Klimawandel und die Umweltverschmutzung immer drängender werden, setzen wir uns aktiv für eine nachhaltige Zukunft ein. Ein zentraler Bestandteil unserer Strategie ist die Integration von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge in unserem Unternehmen.
Mit der Installation von Ladesäulen unterstützen wir nicht nur die Nutzung erneuerbarer Energien, sondern fördern auch ein umweltbewusstes Verhalten in unserer Gemeinschaft. Wir sind stolz darauf, ein Teil der Lösung zu sein und unseren Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten.
Auch in unseren Werken sind umweltfreundliche E-Stapler im Einsatz.
Die MFW Gruppe setzt seit 2020 klinkerreduzierte Zemente ein und es finden regelmäßig Optimierungen der Betonzusammensetzungen statt. Durch diese Maßnahmen konnte der CO2- Fußabdruck aller Betone bereits um circa 12,5 % gesenkt werden. 12,5 % entsprechen einer jährlichen Menge von etwa 1.900 Tonnen CO2, die allerdings abhängig vom jährlichen Produktionsvolumen an Betonfertigteilen ist.
Ein Erfolg in unserem Werk BWG Georgsmarienhütte ist die Umsetzung des vollständigen Recyclings von Betonabfällen und Produktionsabwässern. Die Frischbetonabfälle werden in einer Auswaschanlage in die Anteile Restwasser und Gesteinskörnung > 2 mm getrennt. Die Körnung > 2 mm wird in ein Silo rückgeführt, das Restwasser sowie weitere Produktionsabwässer werden in einer Kammerfilterpresse gereinigt.
Das bei der Filterung entstehende fast klare Wasser verwenden wir vollständig zur Herstellung neuer Betonmischungen und die in Form von Filterkuchen gepressten feinen Feststoffe sammeln wir und liefern sie an einen regionalen Zementhersteller. Dieser verwendet das Filtermaterial als Rohstoff zur Herstellung neuer Zemente. Durch diese Aufbereitungstechniken erzielen wir einen geschlossenen Materialkreislauf.